
bav-Leitfaden
bAV-Leitfaden
Der bAV-Leitfaden für
- Arbeitgeber
- Gersonalabteilung
- Gehaltsbuchhaltung
- HR-Berater
- Steuerberater und Wirtschaftsprüfer
- Fachamwälte für Arbeitsrecht
- bAV-Berater
bietet umfangreiche Informationen mit vielen Tipps.
Inhalt:
Kapitel 1
- Human Resources und bAV
- Brutto- und Nettolohn und Personalkosten
- Die bAV
- Welcher Durchführungsweg ist "Der Beste"?
- Zukunftsaussichten in der bAV
Kapitel 2
- Das Betriebsrentenstärkungsgesetz
- Das Sozialpartnermodell
- bAV-Welt 1 - Anpassungen durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz
- Erhöhung des Dotierungsrahmens
- Veränderung Aufstockungsbetrag
- Vervielfältingungsregelungen
- AG-Zuschuss in der Entgeltumwandlung
- Grundsicherung
- bAV-Förderbetrag
- Änderungen in der Riesterförderung
- Prozesse und Handlungsfelder durch die Änderung des Betriebsrentenstärkungsgesetz
Kapitel 3
- Neueinstellung
- Ruhendes Arbeitsverhältnis
- Veränderungen durch die persönlichen Verhältnisse beim - Arbeitnehmer
- Lohnsteuerkartenänderungen
- Umstellung des Beschäftigungsverhältnisses
- Privatinsolvenz
- Todesfall
- Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Kapitel 4 a
- Optimierung aus Sicht des HR-Beraters sowie mögliche Alternativen
- VL-Anlage in Bausparen oder bAV
- Die Riesterrente
- Welche Zuschüsse kann der Arbeitgeber wie nutzen?
- Die Direktversicherung vs. Riester
- Betriebliche Umsetzung der bAV - Einführung - Verwaltung und Service
- Einsatz der bAV bei Arbeitnehmern und Bewerbern
- Aufbau eines komplexen Versorgungssystems auch in KMU
Kapitel 4 b
- Personalkosten
- Fluktuationskosten
- Berechnungsübersichten für Riesterförderung
- Berechnungsübersichten für die bAV-Förderung nach §3 Nr. 63 EStG
Kapitel 5
- Fördermöglichkeiten neben der bAV
- Finanzierungswege
- Förderbereiche außerhalb der bAV zum Nutzen der bAV
Kapitel 6
- Unternehmerabsicherung
- Versichertenstatus
- Nachfolgeregelung
- Gestaltung der eigenen Altersversorgung über bAV oder Rürup, Privatrente, Immobilien?
Kapitel 6
- Unternehmerabsicherung
- Versichertenstatus
- Nachfolgeregelung
- Gestaltung der eigenen Altersversorgung über bAV oder Rürup, Privatrente, Immobilien?
bAV-Toolbox Standard
Alle Eigentümer des bAV-Leitfadens haben die Möglichkeit den kostenfreien Zugang zu der bAV-Toolbox - Standard - zu bestellen.
Die Toolbox "Standard" wird etwa 15 Tage nach der Beantragung des Kennworts kostenfrei per E-Mail zugesendet.
Mit der bAV-Toolbox können die Standardinhalte genutzt werden.
Beispiele und Ausblicke:
- Fluktuationskostenberechnung
- Nutzung des AG-Zuschuss zum Optionsmodell der bAV Förderung
- Betriebswirtschaftliche Kennzahlen in der bAV
- Checklisten für die Personalabteilung zu einzelnen Personalvorgängen
Abo-UPDATE-SERVICE
Durch den Abo-Update-Service bleiben Sie auf dem Laufenden.
Neben der Aktualisierung des Inhalts wird der bAV-Leitfaden auch erweitert. So werden die Themen BRSG im Sozialpartnermodell erweitert und die Themen
- Pensionszusage
- Unterstützungskasse
- Pensionskasse
- Pensionsfonds
- Zeitwertkonto
noch ergänzt.
Beispiele in der bAV-Verwaltung
- Welche Änderungen entstehen für bestehende Direktversicherungen durch das Betriebsrentengesetz?
- Muss ich als Arbeitgeber auch bei Unterstützungskassen einen 15%igen Arbeitgeberzuschuss bezahlen?
- Was ist der Unterschied zwischen einem beitragsneutralen und kostenneutralen Arbeitgeberzuschuss?
- Was muss ich bei der BAV-Förderung beachten?
- Was sind die Unterschiede einer bAV-Riester und einer Direktversicherung?
- Was muss bei der Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses beachtet werden?
- Was ist zu berücksichtigen, wenn ein Arbeitnehmer heiratet?
- Welche Änderungen sind in der Direktversicherung zu beachten, wenn sich jemand scheiden lässt?
- Welche Änderungen ergeben sich, wenn ein Kind geboren wird?
- Was muss berücksichtigt werden, wenn ein Kind behindert ist?
- Welche Auswirkungen hat die Änderung der Steuerklasse oder des Kinderfreibetrages?
- Welche gesetzlichen Auswirkungen können entstehen, wenn ein Arbeitnehmer eine Direktversicherung vom bisherigen Arbeitgeber mitbringt? Welche Anpassungen sind zu beachten?
- Welche Auswirkungen hat eine Insolvenz auf die arbeitnehmerfinanzierte oder arbeitgeberfinanzierte Direktversicherung bzw. betriebliche Altersversorgung?
- Welche Inhalte sollte ein Stammblatt bei der Mitarbeiterverwaltung in der betrieblichen Altersversorgung haben?
- Welche Aktualisierungen sind im Bereich der betrieblichen Altersversorgung durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz - BRSG - bei der Mitarbeiterverwaltung zu beachten und umzusetzen?
- Welche Anpassungsprozesse sind in der bAV bei Teilzeit, Krankheit, Pflegezeit oder z. B. Elternzeit zu beachten?
- Was ist bei Privatinsolvenz des Arbeitnehmers zu beachten?
- Welche Probleme können durch die Zuschußpflicht (15 %) entstehen ( § 1 Abs.1a BetrAVG)? Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es?
- Wie wird die steuerliche Erhöhung des § 3 Nr.63 EStG umgesetzt?
- In welchen Fällen ist die betriebliche Riester-Rente (Riester-BAV) interessant? Welche Anpassungen sind im Betrieb notwendig?
- Welche Bedingungen müssen erfüllt werden, wenn ein Arbeitnehmer/In von Vollzeit in Teilzeit oder Minijob wechselt?
- Welche Schnittstellen sind zwischen Personalabteilung, Lohnbuchhaltung, Unternehmensleitung, Archivierung und IT durch das BRSG zu überdenken?
- Welche Chancen entstehen für Unternehmensführung jetzt neu bei der Personalfindung und Personalbindung?
- Welche Möglichkeiten bestehen durch die neue Förderung bei der Personalsuche für das Ausland?
- Wie können Erziehungszeiten von Eltern mit betriebswirtschaftlichen Belangen durch das BRSG besser berücksichtigt werden?
- Welche Einsatzmöglichkeiten bieten sich jetzt für HR-Berater?

Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt der Fragen, die in Zusammenhang mit der betrieblichen Altersversorgung jetzt in:
- Personalabteilungen
- Buchhaltung
besprochen werden muss.
Betriebsrentenstärkungsgesetz Leitfaden
